Bindungsangst. Das Wort allein lässt viele Menschen kräftig schlucken. Ein ungutes Gefühl im Magen macht sich breit, wenn die Frage in den Raum tritt „Wie schaffe ich es endlich, mich vertrauensvoll auf eine Beziehung einzulassen?“
Klar ist so vielen: „Ich will nicht allein durch’s Leben gehen!“
Aber das Vertrauen in die Zuneigung, Stetigkeit und Liebe anderer Menschen und vor allem in das „Bleiben“ – trotz Höhen und Tiefen – fällt schwer.
Bindungsangst kann in Partnerschaften eine große Herausforderung darstellen, keine Frage! Doch trotz dieser Ängste ist es absolut möglich, eine erfüllende Beziehung zu führen. Indem man Verhaltensmuster erkennt und sich bewusst mit der eigenen Bindungsangst auseinandersetzt, können Nähe und Vertrauen Schritt für Schritt wieder aufgebaut werden.
Partnerschaften dürfen als sicherer Ort angesehen werden. Als Heimathafen und Wachstumsoase der Liebe. Und mit gegenseitiger Liebe plus mitfühlender Unterstützung, Geduld und der nötigen Selbstarbeit können bindungsängstliche Menschen ihre inneren Mauern der Angst überwinden und eine erfüllende Partnerschaft aufbauen.
Was ist Bindungsangst?
Das Wort selbst beschreibt, worum es geht. Angst vor Bindung. Angst vor Nähe. Angst vor emotionaler Abhängigkeit. Riesige Angst davor, wieder verletzt und/oder verlassen zu werden.
Doch was genau verbirgt sich noch hinter diesem Begriff?
Bindungsangst ist eine psychologische Bezeichnung für die Angst vor Nähe und Intimität in Beziehungen. Menschen, die unter Bindungsangst leiden, haben oft Schwierigkeiten, sich auf eine langfristige und feste Partnerschaft einzulassen. Sie empfinden Angst und Unsicherheit, wenn es darum geht, sich auf jemanden einzulassen und emotionale Nähe zuzulassen.
Die Symptome von Bindungsangst können vielfältig sein. Ein bindungsängstlicher Mensch zeigt oft ein ambivalentes Verhalten in Beziehungen. Einerseits sehnt er sich nach Liebe und Partnerschaft, andererseits zieht er sich auch immer wieder zurück, um Distanz zu wahren. Diese Distanz kann verschiedene Ursachen haben. Oftmals liegt die Wurzel der Bindungsangst in der Kindheit, wo möglicherweise traumatische Erfahrungen oder Probleme mit den eigenen Eltern eine Rolle spielen.
Damit du einen besseren Einblick gewinnen kannst, wie Bindungsangst zustande kommt, wodurch sie ausgelöst werden kann und wie man sie abbaut, schildere ich dir mit Erlaubnis meiner wundervollen Klient*innen zwei kurze Fallbeispiele mit unterschiedlichen Hintergründen aus meinem Coaching-Alltag:
Sophia
Sophia ist eine warmherzige und fürsorgliche Frau, die sich sehnlichst eine liebevolle Partnerschaft wünschte. Doch immer wenn sich eine Beziehung zu vertiefen begann, spürte sie intensive Angst und zog sich zurück.
In ihrer Kindheit hatte Sophia erlebt, wie ihre Eltern sich ständig gestritten hatten. Diese Erfahrung hatte dazu geführt, dass sie es vermied, zu tiefgehende Verbindungen einzugehen.
In unseren Coaching-Sitzungen half ich Sophia dabei, ihre Ängste anzuerkennen und die negativen Erfahrungen ihrer Vergangenheit zu überwinden.
Gemeinsam schufen wir ein neutrales Bild von „Liebesbeziehungen“. Dieses innere Werte- und Orientierungsbild verknüpften wir mit positiven Assoziationen und Erfahrungen, die sie bereits gemacht hatte. Damit bildeten wir die Grundlage für Sophia, dass sie – Schritt für Schritt – nicht mehr den Rückzug antrat, sondern sich mehr und mehr traute, sich auf ihren neuen Partner einzulassen, den sie während unserer Sitzungen kennenlernte.
Wir erarbeiteten Strategien und ein auf sie persönlich zugeschnittenes „Regelwerk“ für „Beziehungskommuikation“, mit dem sie und ihr Partner tiefe und hilfreiche Gespräche führen konnten. Das führte dazu, dass sie ihren Partner aktiv in die Aufarbeitung ihrer Ängste einbezog und sie ihre Beziehungsebenen schon nach kurzer Zeit immens vertiefen konnten.
Zusammen haben wir an ihrem Selbstwertgefühl gearbeitet. Damit konnte sie sich auch schrittweise für emotionale Nähe sich selbst gegenüber öffnen, was ihrem Selbstbewusstsein einen Turbo-Boost verschaffte und sie in eine gesunde Selbstfürsorge brachte.
Heute ist Sophia immer noch mit diesem einen Herzensmenschen in einer liebevollen Beziehung, in der sie die Herausforderungen der Bindungsangst mit Zuversicht und Mut gemeistert hat und nun locker mit gelegentlichen „Ausrutschern“ umgehen kann.
Max
Max ist ein einfühlsamer und aufmerksamer Mann, der sich von Herzen eine erfüllte Partnerschaft wünschte. Doch immer wenn sich eine Beziehung intensivierte, spürte er eine innere Unruhe und das Bedürfnis nach Freiheit. Er fürchtete, seine Unabhängigkeit zu verlieren und in der Beziehung eingeengt zu werden. In unseren Coaching-Sitzungen habe ich Max dabei unterstützt, seine Ängste zu verstehen und herauszufinden, was für ihn in einer Partnerschaft wirklich wichtig ist.
Die Bindungsangst von Max fand ihre Wurzeln in früheren Beziehungen, in denen er sich eingeengt gefühlt hat und seine persönliche Freiheit bedroht sah. Er erlebte, dass Autonomie und Individualität in der Vergangenheit nicht respektiert wurde und zog somit immer wieder die Handbremse, wenn es ihm „zu eng“ und „zu exklusiv“ wurde.
Im Coaching-Verlauf kam heraus, dass Max sich unbewusst immer wieder denselben „klammernden“ Typ Frau gesucht hat, um das Verhältnis zu seiner Mutter zu spiegeln. Wir deckten auf, dass seine Mutter ihn in seiner Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter stark blockiert, eingeengt und dominiert hatte. Intrinsisch war sein unbewusster Antrieb, sich „endlich aus den Fängen“ der Mutter zu befreien und sich selbst zu beweisen, dass er stark und unabhängig genug war, auch ohne ihren Einfluss ein freies und glückliches Leben zu führen.
Zusammen entwickelten wir Strategien, um seine Bedürfnisse nach Autonomie und Nähe in Einklang zu bringen. Heute ist Max in einer liebevollen Partnerschaft, in der er sich frei entfalten kann und gleichzeitig emotionale Intimität genießt.
Jedes dieser Fallbeispiele zeigt, dass Bindungsangst überwunden werden kann. Mit Verständnis, Selbstreflexion und gezieltem Coaching ist es möglich, eine gesunde und erfüllende Partnerschaft aufzubauen.
Persönlicher Coaching-Tipp!
Du kannst dir als erstes Hilfsinstrument gerne diese Fragen stellen und sie so intuitiv und ehrlich wie möglich beantworten:
„Wie fühle ich mich in einer Beziehung?“
„Habe ich das Empfinden, in einer Beziehung gleichgestellt zu sein?“
„Welche Bedürfnisse habe ich in einer Beziehung?“
„Was genau macht es mir schwer, mich einzulassen?“
„Was sind mögliche Ursachen dafür, dass ich mich nur schwer auf einen anderen Menschen einlassen kann?“
„Welche destruktiven Verhaltensweisen fallen mir an mir am meisten auf?“
„Welche „Vermeidungsstrategien setze ich unbewusst ein?“
„Welche Kindheitserfahrungen, die im Zusammenhang oder im Vorleben von „Beziehung“ im allgemeinen stehen, haben mich negativ geprägt oder sogar traumatisiert?“
„Wie habe ich mich als Kind zu belastenden „Beziehungssituationen“ verhalten (z.B. Beziehung zu den Eltern, Beobachten der Beziehung von den Eltern etc.) und wo lebe ich dieses Verhalten heute noch aus?”
Wie erkenne ich, dass ich Bindungsangst habe?
Das Erkennen von Bindungsangst ist ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg zu einer erfüllenden Beziehung. Oftmals sind wir uns unserer eigenen Ängste und Verhaltensmuster nicht bewusst, die uns daran hindern, uns auf eine echte Bindung einzulassen.
Doch wie können wir erkennen, ob wir unter Bindungsangst leiden?
Ein wesentliches Symptom der Bindungsangst ist die Angst vor Nähe und Intimität. Menschen mit Bindungsangst verspüren oft Unbehagen, wenn es darum geht, sich emotional auf ihren Partner einzulassen. Sie ziehen es vor, eine gewisse Distanz zu wahren und meiden es, zu tiefgehende Verbindungen einzugehen.
Dieses Verhalten kann sich in verschiedenen Formen äußern, wie zum Beispiel in einer starken Betonung der Unabhängigkeit oder einer hohen Fluktuationsrate in Beziehungen. Ein weiteres Anzeichen für Bindungsangst sind Unsicherheiten und Ängste bezüglich einer langfristigen Beziehung. Menschen mit Bindungsangst zweifeln oft an ihrer eigenen Fähigkeit, eine dauerhafte und liebevolle Partnerschaft aufzubauen. Sie haben Angst vor dem Verlust der Freiheit und befürchten, dass sie in einer Beziehung ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigen könnten. Diese Unsicherheiten können dazu führen, dass sie Beziehungen vermeiden oder sich immer wieder in unverbindlichen Affären wiederfinden.
Ein weiterer Hinweis auf Bindungsangst ist das Beziehen von negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit. Oftmals haben bindungsängstliche Menschen in ihrer Kindheit unerfüllte Bindungsbedürfnisse erlebt, beispielsweise durch unzuverlässige oder distanzierte Eltern. Diese Erfahrungen können dazu führen, dass sie in Beziehungen stets auf der Hut sind und ein tiefes Misstrauen gegenüber anderen entwickeln.
Indem du deine eigenen Verhaltens- und Denkmuster genauer betrachtest und verstehen lernst, wirst du auch das „WARUM“ ergründen können, dass dir die Angst vor Nähe und Intimität spiegelt. Mit dem „Warum“ im Fokus, lässt sich die Angst vor einer tiefen Beziehung sanft aber sicher überwinden.
Welche Ursachen hat Bindungsangst?
Bindungsangst kann viele verschiedene Ursachen haben.
Es gibt zahlreiche Faktoren, die dazu beitragen können, dass Menschen sich in Beziehungen ängstlich und distanziert verhalten.
Eine der häufigsten Ursachen für Bindungsangst liegt in unserer Kindheit und den Erfahrungen, die wir dort gemacht haben. Wenn unsere Eltern uns keine sichere Bindung vermittelt haben oder wenn wir traumatische Erfahrungen erlebt haben, kann das zu Ängsten und Unsicherheiten führen, wenn es um Nähe und Kontakt in Beziehungen geht. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste nicht unsere Schuld sind und dass wir nicht allein damit sind.
Auch negative Erfahrungen in vergangenen Beziehungen können zu Bindungsangst führen. Wenn wir in der Vergangenheit tief verletzt oder enttäuscht wurden, ist es nur natürlich, dass wir zögern, uns erneut auf eine Partnerschaft einzulassen. Die Angst vor erneutem Schmerz und Verlust kann uns dazu bringen, uns emotional zurückzuziehen und uns vor echter Intimität zu verschließen. Es ist wichtig, sanft mit uns selbst umzugehen und uns Zeit zu geben, um Ängste zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.
Ebenso die Persönlichkeit spielt eine Rolle bei der Entstehung von Bindungsangst. Manche von uns haben von Natur aus eher Schwierigkeiten damit, sich emotional auf andere Menschen einzulassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir dazu verdammt sind, alleine zu bleiben. Mit Unterstützung und der Bereitschaft, an uns selbst zu arbeiten, können wir lernen, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und angemessen auszudrücken.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Bindungsangst keine persönliche Schwäche ist. Es ist eine normale Reaktion auf bestimmte Lebensumstände. Indem wir uns mit unserer Angst auseinandersetzen, Vertrauen aufbauen und uns auf die Liebe und Unterstützung unseres Partners einlassen, können wir Schritt für Schritt unsere Ängste überwinden und eine tiefere Verbundenheit erfahren.
Wie kann ich trotz Bindungsangst eine glückliche Beziehung führen?
Es ist verständlich, dass die Vorstellung einer engen Bindung für Menschen mit Bindungsangst beängstigend sein kann. Die Angst vor Verlust, Enttäuschung oder Verletzung kann dazu führen, dass bindungsängstliche Menschen sich zurückziehen und sich emotional distanziert verhalten. Doch trotz dieser Herausforderungen ist es möglich, eine erfüllende Beziehung zu führen, wenn man sich bewusst und liebevoll darum bemüht.
Der erste Schritt ist, dass wir uns selbst gegenüber ehrlich sind und unsere Ängste erkennen und anerkennen. Wenn wir uns mit den Symptomen unserer Bindungsangst auseinandersetzen und diese verstehen, können wir beginnen, daran zu arbeiten. Es kann hilfreich sein, in uns selbst zu reflektieren und herauszufinden, woher diese Ängste kommen. Oft haben sie ihren Ursprung in unserer Kindheit, in den Erfahrungen mit unseren Eltern oder vergangenen Beziehungen.
Neben der Selbstreflexion ist es entscheidend, die Kommunikation mit unserem Partner zu stärken. Indem wir offen über unsere Ängste und Bedürfnisse sprechen, können wir das Vertrauen in unserer Beziehung stärken. Es ist wichtig, unserem Partner mitzuteilen, wenn wir uns unsicher fühlen oder eine gewisse Distanz brauchen. Gemeinsam können wir Wege finden, um unsere Ängste zu überwinden und eine gesunde Nähe zu schaffen.
Eine weitere hilfreiche Strategie besteht darin, an unserer Selbstliebe und Selbstfürsorge zu arbeiten. Indem wir uns selbst Gutes tun und bewusst Zeit für uns selbst nehmen, können wir unsere Ängste besser bewältigen. Es ist von großer Bedeutung, uns selbst zu akzeptieren und zu lieben, bevor wir dies von anderen erwarten können.
In manchen Fällen kann es auch hilfreich sein, professionelle Unterstützung zu suchen. Ein Therapeut oder eine Therapeutin oder ein professioneller Coach, der/die sich mit Bindungsangst auskennt, kann uns dabei unterstützen, diese Herausforderungen anzugehen und Strategien zu entwickeln, um unsere Ängste zu bewältigen.
Strategien, um die Partnerschaft zu verbessern und aufrechtzuerhalten:
Hier sind fünf Strategien, die dir dabei helfen können, eine liebevolle und erfüllende Partnerschaft trotz Bindungsangst aufzubauen:
- Kommunikation: Sei offen und ehrlich in deiner Kommunikation mit deinem Partner. Sprich liebevoll über deine Ängste und Bedenken. Überlege dir zum Beispiel Übungen, wie das “Emotions-Check-In”, bei dem ihr regelmäßig miteinander sprecht und eure aktuellen Gefühle teilt. Das kann helfen, ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln.
- Vertrauen entwickeln: Gib deinem Partner die Möglichkeit, dein Vertrauen zu gewinnen, indem du dich auf seine Liebe und Unterstützung einlässt. Eine Übung, die helfen kann, ist das “Vertrauensspiel”. Macht gemeinsam kleine Schritte, bei denen du dich deiner Angst stellen kannst und erlebst, dass dein Partner da ist, um dich zu unterstützen.
- Intimität aufbauen: Lass dich darauf ein, dich emotional zu öffnen und verwundbare Momente zu teilen. Das könnt ihr zum Beispiel durch regelmäßige “tiefe Gespräche” erreichen, in denen ihr euch gegenseitig eure tiefsten Wünsche, Ängste und Träume mitteilt. So könnt ihr eine tiefere Verbindung aufbauen.
- Selbstreflexion: Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und frage dich, welche Ängste und Muster du möglicherweise in die Partnerschaft mitbringst. Eine Übung, die dir helfen kann, ist das Führen eines “Tagebuchs der Selbstreflexion”. Schreibe regelmäßig auf, was du in bestimmten Situationen fühlst und denke darüber nach, welche alten Muster dich beeinflussen könnten. So kannst du bewusster an deinem persönlichen Wachstum arbeiten.
- Gemeinsam arbeiten: Eine Partnerschaft ist eine Teamarbeit. Arbeitet gemeinsam an eurer Beziehung, indem ihr Übungen wie das “Bedürfnis-Quiz” macht. Ihr könnt euch gegenseitig Fragen stellen, um mehr über eure individuellen Bedürfnisse und Ängste zu erfahren und Wege zu finden, eure Bedürfnisse einvernehmlich und individuell angepasst zu erfüllen.
Fazit: Auch mit Bindungsangst kann man eine erfüllende und leichte Beziehung führen!
In diesem Blogbeitrag haben wir gemeinsam intensiv das Thema Bindungsangst erkundet und wichtige Aspekte liebevoll beleuchtet. Wir haben gelernt, was genau Bindungsangst ist und wie wir erkennen können, ob wir betroffen sind. Gemeinsam haben wir uns mit den verschiedenen Ursachen für Bindungsangst auseinandergesetzt und herausgefunden, dass trotz dieser Herausforderungen eine erfüllende Beziehung möglich ist.
Wir haben Strategien kennengelernt, um trotz Bindungsangst eine liebevolle Partnerschaft zu führen und die Beziehung stetig zu verbessern. Wir haben besprochen, wie man gemeinsam mit dem Partner an der Beziehung arbeiten kann, um eine solide Grundlage des Vertrauens und der Nähe zu schaffen.
Abschließend möchte ich dir Mut machen, dich bewusst und liebevoll für eine erfüllende Beziehung zu engagieren – egal ob du selbst von Bindungsangst betroffen bist oder deinen Partner unterstützen möchtest. Bindungsangst kann sicher überwunden werden, wenn man sich die Zeit nimmt, an sich selbst zu arbeiten und Unterstützungssysteme aufzubauen.
Lass uns zusammen an deinem Glück arbeiten und deine Beziehung noch weiter zu stärken. Denn du verdienst eine Beziehung voller Liebe, Vertrauen und Erfüllung.
IN LIEBE an deiner Seite!
Katja
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